“KulturKaufhaus Halle: Ein Beispiel für Zukunftsgestaltung in deutschen Städten”

Das KulturKaufhaus in Halle, eine temporäre Zwischennutzung des ehemaligen Galeria Kaufhofs, ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Städte auf die Karstadt-Pleite und den dadurch entstehenden Leerstand reagieren können. In nur 15 Tagen bot das Projekt 80 Veranstaltungen, die von verschiedenen Akteur*innen aus Kunst, Kultur und Bildung gestaltet wurden. Diese Initiative, die Teil des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ ist, zeigte die Wirksamkeit von Zwischennutzungen auf.

 Mit einem breiten Spektrum an Aktivitäten, von Kreativworkshops bis zu
Musikveranstaltungen, hat das KulturKaufhaus eine Plattform für Austausch und Kreativität geschaffen, frei von Konsumzwang. Die Erfolge des Projekts, wie die hohe Besucherzahl und das positive Feedback, unterstreichen das Potenzial solcher Initiativen, um nicht nur die Aufenthaltsqualität zu verbessern, sondern auch neue Perspektiven für die Nutzung von Leerständen zu bieten.

 

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